Donnerstag, 14. Januar 2010

„Jeck es jeil“ – bei der KAJUJA geht’s rund


Nachwuchssorgen sind für die Karnevalisten der KAJUJA Köln ein Fremdwort. Denn das Vereinsziel ist die Nachwuchsförderung und deswegen steht bei der Karnevalistenvereinigung nicht nur der Topp-Nachwuchs auf der Bühne (jüngste „Neuerscheinungen“ Hanak und der Tuppes vum Land“), sondern es sitzen auch auffällig viele junge Leute im Publikum.



„Unser Konzept geht auf. 100 Prozent Kostümquote, Kölsch am Platz und eine Mischung aus den Topkräften des Kölner Karnevals und dem besten Nachwuchs – das kommt an. Viele unserer Sitzungsbesucher sind um die 30 Jahre alt und haben einfach Bock auf Fastelovend. Die identifizieren sich hundertprozentig mit unserem Motto: Jeck es jeil!“, verrät KAJUJA-Präsident Lukas Wachten. Und in der Tat ist die KAJUJA spätestens seit ihrem Umzug ins moderne Theater am Tanzbrunnen bekannt für besonders stimmungsvolle Sitzungen. Egal ob eigene Kräfte wie Höhner oder Bergischer Jung oder externe wie Paveier, Brings oder das Dreigestirn – bei der KAJUJA steht meist schon beim Einzug der Gruppen der halbe Saal auf den Stühlen. Und so kommt es, dass die Höhner schon mal spontan vorbei schauen oder Brings einfach eine Viertelstunde dranhängt, weil auch die Karnevalsprofis merken: Das ist Fastelovend mit Hätz!

Die erste KAJUJA-Sitzung steigt in diesem Jahr am 21. Januar um 20 Uhr im Theater am Tanzbrunnen. Wer bis jetzt noch keine Karten hat, kann sich seine Tickets unter www.kajuja.de/karten sichern, für nur 25,- € gibt es ein Topprogramm mit Höhnern, Hanak, Bergischem Jung, Dä Tuppes vum Land, Dreigestirn, Klaus & Willi und weiteren Highlights.

Kölle Alaaf